Zwischenraum – es ist die Leere, die uns ängstigt.

Da wo nichts ist füllen wir stets was hinein. Dabei schafft erst die Leere, der Zwischenraum, den Ort für die Fülle. Ich lese das erste Kapitel aus meinem Buch „Innehalten – Zen üben, Atem holen, Kraft schöpfen“.